Alternative Parodontosebehandlung:

Bei der Parodontose liegt eine bakterielle Infektion vor. Aus diesem Grund gibt es viele Ansätze von Ärzten, die die Parodontose ohne Antibiotika und Betäubung versprechen. Diese sind unter dem Begriff alternative Parodontosebehandlung zu finden.

Der Ansatz dieser Behandlungsvariante besagt, dass es machbar ist, die Bakterien, die für den Ausbruch der Parodontose verantwortlich sind, bekämpfen zu können. In den meisten Fällen ist der Einsatz von harten Medikamenten, wie es das Antibiotika und auch Betäubungsmittel sind, nicht erforderlich. Die Bakterien können auch auf andere Weisen besiegt werden. In einem ersten Behandlungsschritt ist es erforderlich, dass der ökologische Zustand im Körper erkannt werden muss. Dazu sind verschiedene Varianten erforderlich, die zeigen werden, welche Störungen das körpereigene Ökosystem aufweist. Messungen und mikroskopische Auswertungen zeigen schnell an, welche Stoffe im Körper den Bakterienbefall ausmachen. Diese Störungen ausgleichen zu können, ist das oberste Ziel der alternativen Parodontosebehandlung.

Dazu sollte der Körper gezielt die Stoffe zu sich nehmen, die den Hormonhaushalt und das Ökosystem wieder zu einem Gleichgewicht verhelfen sollen. Es können Anis oder Fenchel sein, die helfen werden. Alle Produkte sind rein pflanzlich und somit sehr gesund. Daneben wird aber auch das entzündete Zahnfleisch schonend behandelt. Laut der alternativen Parodontosebehandlung ist es nicht erforderlich, dass hier Medikamente zum Einsatz kommen. Auch mit Bestrahlungen und Sauerstofftherapien kann das Zahnfleisch geheilt werden.

Wenn die Schwellung genommen worden ist, der Öko-Haushalt wieder ausgewogen ist, dann hat die alternative Parodontosebehandlung gute Arbeit geleistet. Damit es nicht zu einem erneuten bakteriellen Infekt kommt, wird bei der alternativen Parodontosebehandlung darauf Wert gelegt, dass betroffene auch die Ernährung umstellen. Wer sich ausgewogen ernährt, wird seltener Probleme mit dem eigenen Körper haben.