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10.10.2013

Zahnbrücke Kosten:

Die Kosten für eine Zahnbrücke können dabei je nach Umfang und Material des Zahnersatzes sehr unterschiedlich ausfallen. In der Regel kosten Zahnbrücken zwischen 500 Euro und 3.000 Euro. Eine Zahnbrücke wird immer dann notwendig, wenn Zähne durch Krankheit oder einen Unfall ausgefallen sind und die Lebensqualität darunter nicht leiden soll.

Durchschnittliche Zahnbrücke Kosten:

Bedarf Überbrückung Anzahl Material Kosten für Patient
Zahnbrücke Oberkiefer 1 Zahn Nicht-Edel-Metall (vollverblendet) 452 Euro
Zahnbrücke Unterkiefer 2 Zähne Nicht-Edel-Metall (vollverblendet) 974 Euro
Frontzahn-Brücke Unterkiefer 4 Zähne Edel-Metall (vollverblendet) 2.152 Euro
Zirkon-Brücke Oberkiefer 2 Zähne Zirkonoxid 1.178 Euro
Frontzahn-Brücke Oberkiefer 2 Zähne Vollkeramik 2.500 Euro

Hierbei ist noch wichtig zu erwähnen, daß die obigen Kosten abhängig vom Inidividualfall sind. Es sind lediglich Richtwerte und die durchschnittlichen Marktpreise für eine Zahnbrücke. Genauere Preise erhalten Sie abhängig vom Kostenplan von Ihrem Zahnarzt.

Mit Zahnbrücke zufrieden


Dabei ist festzuhalten, dass die Krankenkassen nur einen sogenannten Festkostenzuschuss zahlen. Dies betrifft in der Regel die gesetzlichen Krankenkassen. Alle weiteren Kosten müssen vom Patienten selbst getragen werden. Generell versteht man unter einer Zahnbrücke einen Zahnersatz, der bei einer größeren Zahnlücke eingesetzt wird. Hierfür ist es notwendig, dass zwei noch bestehende Zähne als Pfeiler genutzt werden können, an denen die jeweiligen Brückenenden befestigt werden.





Wovon sind die Preise für Zahnbrücken abhängig ?

  • von dem behandelnden Zahnarzt
  • mit welchen Zahntechniklabor arbeitet der Zahnarzt
  • Art der einzusetzenden Zahnbrücke
  • Herstellung in Deutschland oder Ausland
  • Material der Zahnbrücke
  • Führung des Bonusheftes um höheren Zuschuß zu erhalten
  • Kosten- und Heiplan

Unterschiede Kosten für Frontzahn-, Backenzahn- und Schneidezahnbereich:

Eine Zahnbrücke ist ein fester oder herausnehmbarer Zahnersatz zur Überbrückung von Zahnlücken mit bis zu vier Zähnen. Sie sind auf den sogenannten Pfeilerzähnen verankert und bestehen aus Metall, Kunststoff oder Keramik. Im sichtbaren Frontzahnbereich sind die Zähne einer Zahnbrücke aus ästhetischen Gründen mit einer Kunststoff- oder Keramikverblendung ausgestattet. Der Sinn einer Zahnbrücke besteht darin, die Kaufunktion von Unter- und Oberkiefer durch Schließen der Zahnlücke zu erhalten. Die Zähne wandern anderenfalls in Richtung der Lücke. Eine offene Zahnlücke ist ein ästhetisches Problem und führt zu einer Fehlstellung der benachbarten Zähne. Beim Kauen kommt es zu einem Überbelasten von Zahnfleisch und Kieferknochen.


Preise unterschiedlich pro Land:

Deutschland: In Deutschland kostet eine hochwertige Zahnbrücke je nach Material und Aufwand bis zu 5.000 Euro. Dafür muss der Patient in puncto Qualität, Tragekomfort und Haltbarkeit kaum Abstriche in Kauf nehmen.

Österreich: Die Kosten für eine Zahnbrücke betragen in Österreich wie in Deutschland zwischen 1.500 und mehr als 3.000 Euro. An Materialien kommen Nichtedelmetalle, aber auch Gold und Titan sowie Kunststoff und Keramik zum Einsatz.

Schweiz: Eine dreigliedrige Zahnbrücke aus Metall mit Keramik kostet zwischen 3.900 und knapp 5.000 Schweizer Franken. Für eine Vollkeramikbrücke bezahlen Patienten bis zu 5.300 Schweizer Franken.

Ungarn: Wesentlich günstiger sind Zahnbrücken in Ungarn zu haben. Die Kosten betragen die Hälfte derer von Deutschland. Erfolgt die zahnärztliche Behandlung in Ungarn, sind die Mehrkosten für An- und Abreise sowie Hotel und Essen vom Patienten zu tragen. Die gesetzlichen Krankenkassen gewähren einen Festzuschuss, der sich nach dem Befund richtet. Dieser ist unabhängig vom gewählten Zahnarzt oder Dentallabor.

Polen: In Polen sparen Zahnpatienten deutlich bei den Kosten. Je nach Praxis liegen diese für eine Brücke bei 350 bis 450 Euro. Grund für den deutlichen Unterschied sind die niedrigeren Herstellungskosten in Polen bei guter Qualität.

Tschechien: Eine dreigliedrige Brücke aus Zirkonoxidkeramik kostet in Tschechien knapp 860, aus Metallkeramik 760 Euro. Das ist weniger als die Hälfte der in Deutschland üblichen Kosten. Für den Patienten verringert sich der Eigenanteil auf 330 Euro ohne Bonus.

Türkei: Auch in der Türkei liegen die Kosten für Zahnbrücken bei rund 50 Prozent der in Deutschland üblichen Preise. Bei Zahnersatz aus der Türkei muss der Patient eine Lieferzeit von bis zu vier Wochen in Kauf nehmen.

Man unterscheidet zwischen folgenden Zahnbrücken:



  • Basisbrücken
  • Schaltbrücken
  • Klebebrücken
  • Teleskopbrücken
  • Freiendbrücken
  • Implantatbrücken
  • Zahn-Implantat-Verbundbrücken
  • Provisorische Zahnbrücken

Schon alleine durch die obigen unterschiedlichen Arten von Zahnbrücken entstehen wieder unterschiedliche Preise. Am einfachsten ist es immer, wenn Sie Ihren Zahnarzt fragen. Dieser weiß genau, welche Zahnbrücke für Sie gut und erforderlich ist.

Einschränkung Zahnbrücke


Wie hoch ist mein Eigenanteil für eine Zahnbrücke?

Zahnbrücken sind hochwertiger Zahnersatz, für den die gesetzlichen Krankenkassen einen Festzuschuss gewähren. Dieser beinhaltet die medizinisch notwendige und wirtschaftlich günstige Regelversorgung. Bezüglich der Ästhetik und Lebensdauer muss der Patient Abstriche in Kauf nehmen. Wünscht er eine von der Regelversorgung abweichende Behandlung, trägt er die Mehrkosten. Je nach Art und Umfang der Zahnbrücke rechnet der Patient mit einem Betrag von 500 bis mehreren Tausend Euro.


Hinzuzahlung für Zahnbrücken von meiner Krankenkasse?

Die Möglichkeit einer Bezuschussung von der gesetzlichen Krankenkasse ergibt sich aus der Notwendigkeit und dem Umfang der Zahnbrücke. Bei einer Zahnbrücke im sichtbaren Frontbereich gewähren die Krankenkassen aus ästhetischen Gründen einen Zuschuss für eine vestibuläre Kunststoff- oder Keramikverblendung. Im Seiten- und Backenzahnbereich besteht die Regelversorgung aus einer Metallbrücke, die auf den überkronten Pfeilerzähnen sitzt. Zusätzliche Leistungen und Extras wie Vollverblendungen fallen nicht mehr unter die Regelversorgung und sind vom Patienten zu finanzieren.


Kostenübernahme für Hartz-IV-Empfänger?

Selbstverständlich haben auch Geringverdiener und Hartz-IV-Empfänger Anspruch auf eine medizinisch notwendige Zahnbrücke. Bei einem monatlichen Bruttoeinkommen von weniger als 960 bis 1050 Euro – je nach Bundesland – profitiert der Betroffene von der Härtefallregelung. In diesem Fall übernimmt die Krankenkasse die gesamten Kosten für die Zahnbrücke einschließlich Überkronen der Pfeilerzähne. Um den Zuschuss zu erhalten, legt der Patient einen aktuellen Einkommensnachweis oder einen Nachweis über den Bezug von Hartz IV bei der Krankenkasse vor. Diese prüft und bewilligt anschließend den Heil- und Kostenplan des behandelnden Zahnarztes.


Wer zahlt meine Zahnbrücke im Fall von Arbeitslosigkeit?

Für Arbeitslose ist es schwierig, die Kosten für eine ästhetisch ansprechende Versorgung mit Zahnersatz zu übernehmen. Allerdings ist ein makelloses Aussehen ein Muss bei der Suche nach einem neuen Job. Zahnlücken im Frontbereich wirken auf andere Menschen abstoßend und reduzieren deutlich die Chancen auf eine neue Stelle. Liegt das gesamte Nettoeinkommen unter 960 bis 1050 Euro, tritt die Härtefallregel in Kraft. Ist das Einkommen größer, können Arbeitslose bei der Arbeitsagentur einen Zuschuss beantragen, um die Regelversorgung zu finanzieren.


Wieviel bezahlt man, um eine Zahnbrücke zu erneuern?

Die Kosten für eine neue Zahnbrücke belaufen sich je nach Material und Umfang auf weit über 1.000 Euro. Zwischen den einzelnen Zahnärzten und Dentallaboren gibt es große Unterschiede, sodass sich ein Preisvergleich mehrerer Anbieter im Vorfeld lohnt. In der Türkei oder in Asien hergestellte Zahnbrücken kosten gegenüber deutschen Modellen oftmals die Hälfte. Die Lieferzeit des Zahnersatzes nimmt bis zu vier Wochen in Anspruch. Neben Zahnbrücken aus Metall sind Vollkeramikbrücken im Angebot. Diese zeichnen sich durch ihre Ästhetik und Bioverträglichkeit aus.


Kosten für eine Verblendung von Zahnkronen?

Die Höhe des Zuschusses ist abhängig von der Lage des zu überkronenden Zahnes. Im unsichtbaren Seiten- und Backenzahnbereich sieht die Regelversorgung eine Krone aus einem Nichtedelmetall ohne jegliche Verblendung vor. Die Kosten für eine Zahnkrone liegen bei etwa 300 Euro, das vestibuläre Verblenden schlägt mit rund 80 Euro zu Buche. Der Festzuschuss der Krankenkasse liegt bei etwa 120 Euro pro Zahn. Dagegen beinhaltet die Regelversorgung im vorderen Bereich eine vestibuläre Verblendung der Zahnkronen. Gesetzliche Krankenkassen gewähren für diese Art der Versorgung einen Festzuschuss von 45 Euro. Der vom Patienten zu zahlende Eigenanteil beläuft sich bei einer Verblendung von Zahnkronen im hinteren Bereich des Gebisses auf etwa 150 und im Frontbereich auf etwa 210 Euro.


Preisunterschied zwischen Überbrücken der Zähne (1 Zahn, 2 Zähne und 4 Zähne überbrücken):

Egal, ob ein Zahn oder vier Zähne zu überbrücken sind – die Kosten für das Überkronen der Pfeilerzähne bleiben gleich. Es ändern sich die Kosten für das Anfertigen und Eingliedern der Zahnbrücke. Für das Überbrücken eines einzelnen Zahnes zahlen die Kassen einen Festzuschuss von rund 280 Euro. Bei zwei, drei oder vier Zähnen erhöht sich der Festzuschuss entsprechend. Je nach Material und Brückenspanne ist der Eigenanteil 500 und bis 3.000 Euro hoch. Für Zahnlücken mit mehr als vier Zähnen sieht die Regelversorgung statt der Zahnbrücke eine herausnehmbare Prothese vor.


Materialkosten von Zahnbrücken:

Die gesetzlichen Kassen übernehmen die Materialkosten für Zahnbrücken aus einem Nichtedelmetall sowie das vestibuläre Verblenden im Frontzahnbereich mit Keramik oder Kunststoff. Wünscht der Patient im Seiten- oder Backenzahnbereich ein Verblenden der Zähne mit Keramik, trägt er die Kosten komplett selbst. Die Mehrkosten machen sich im Laufe der Zeit durch eine wesentlich längere Lebensdauer der Zahnbrücke bezahlt.


Wie zahlen Studenten und Auszubildende für eine Zahnbrücke?

Auszubildende und Studenten erhalten wie alle anderen Patienten einen Festzuschuss von der Krankenkasse, der die Regelversorgung beinhaltet. Aufgrund des niedrigen Einkommens können sie von der Härtefallregelung, welche die gesamten Kosten abdeckt, Gebrauch machen. Viele Studenten verfügen über kein eigenes Einkommen und sind daher nicht in der Lage, die hohen Kosten für eine Zahnbrücke aus eigener Tasche finanzieren. Nach Vorlage des Nachweises über den Erhalt von BAföG oder einem Einkommensnachweis prüft und genehmigt die Kasse den Heil- und Kostenplan des Zahnarztes.


Was besagt die sogenannte Härtefallregelung?

Selbstverständlich haben Geringverdiener wie Studenten, Auszubildende und Arbeitslose Anspruch auf ästhetisch ansprechenden und funktionierenden Zahnersatz. Bei einem Bruttoeinkommen von weniger als 960 bis 1050 Euro im Monat nimmt der Patient die Härtefallregelung in Anspruch. Das bedeutet, dass die Krankenkasse die gesamten Kosten für die medizinisch notwendige Regelversorgung übernimmt. Eine darüber hinausgehende Behandlung wie das Verblenden von Kronen im Seiten- und Backenzahnbereich bezahlt der Patient. Um in den Genuss der Härtefallregelung zu kommen, ist die Vorlage eines aktuellen Nachweises über das Einkommen bei der Krankenkasse erforderlich. Zum gesamten Bruttoeinkommen sind auch Löhne, Gehälter und Honorare aus Nebentätigkeiten mit einzurechnen.


Wie hoch ist mein Anteil, wenn kein Bonusheft vorhanden ist?

Patienten ohne Bonusheft erhalten die Hälfte der Regelversorgung erstattet, der Rest ist als Eigenanteil selbst zu finanzieren. Bei einer Zahnkrone, die 300 Euro kostet, beteiligt sich die Kasse mit einem Zuschuss von 120 Euro. Für den Patienten bleiben 180 Euro zu zahlen.


Minderung meines Anteils, wenn Bonusheft lückenlos geführt?

Die gesetzlichen Krankenkassen belohnen den jährlichen Gang zum Zahnarzt mit einem Bonus. Wer fünf Jahre lang ohne Pause seine Zähne mindestens einmal im Jahr kontrollieren lässt, erhält einen um 20 Prozent höheren Zuschuss von der Kasse. Bei zehn Jahren sind es 30 Prozent. Setzt der Patient auch nur ein Jahr mit den Untersuchungen beim Zahnarzt aus, geht der gesamte Bonus verloren und die Zählung beginnt von Neuem. Mit einem lückenlos geführten Bonusheft kann der Patient bei den Zahnarztkosten sparen. Die regelmäßigen Untersuchungen verhindern das Entstehen großer Schäden, die eine langwierige Behandlung mit hohen Kosten zur Folge haben.


Was bedeutet die Regelleistung für Zahnbrücken?

Unter der Regelleistung ist das medizinisch notwendige Schließen einer Zahnlücke mittels einer Zahnbrücke zu verstehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Zahnlücke durch Karies oder einen Unfall entstand. Im Seiten- und Backenzahnbereich sieht die Regelversorgung eine Zahnbrücke aus einem Nichtedelmetall ohne Verblenden vor. Für die Zähne im Frontbereich ist ein vestibuläres Verblenden, das dem Zahnersatz ein natürliches Aussehen verleiht, enthalten. Diese bezieht sich auf die Vorderseite des Zahns, Kaufläche und Rückseite sind hiervon ausgenommen.


Zahnbrücken – Inhalt einer Zahnzusatzversicherung?

Für gesetzlich versicherte Patienten lohnt sich der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung. Je nach Tarif übernehmen die privaten Versicherer die Kosten für hochwertigen Zahnersatz ganz oder teilweise. Bei den Grundtarifen sind es zwischen 70 und 80 Prozent, die höheren Premiumtarife garantieren eine 100-prozentige Kostenübernahme. Die monatlich zu zahlenden Beiträge sowie die Kostensätze der einzelnen Versicherungsgesellschaften weichen stark voneinander ab. Daher ist vor Abschluss eines Vertrags ein Vergleich mehrerer infrage kommender Anbieter empfehlenswert.


Kostenanteil für Zahnbrücken von Privatversicherten?

Während sich die Kostenübernahme bei den gesetzlichen Krankenkassen seit 2005 am jeweiligen Befund orientiert, gibt es bei den privaten erhebliche Unterschiede. Die Höhe ist in den jeweiligen Vertragsbedingungen festgelegt und weichen von Versicherungsgesellschaft zu Versicherungsgesellschaft deutlich voneinander ab. Mitunter muss der Patient Abstriche bei den Kosten für Zahnersatz in Kauf nehmen. Ein Beantworten der Frage nach einer Kostenübernahme bei Zahnersatz durch die privaten Krankenkassen ist pauschal nicht möglich.


Wie kann ich Kosten bei Zahnbrücken sparen ?

  • Preise vergleichen
  • 2. Zahnarzt Meinung einholen
  • Zahnbrücken Behandlung im Ausland (Ungarn, Polen oder Mallorca)
  • Bonusheft muß perfekt geführt sein bzgl. Stempel
  • Ratenzahlung mit Zahnarzt vereinbaren
  • Vorzeitig eine Zahnzusatzversicherung abschließen

Der Vorteil an einer Zahnbrücke ist, dass man seinen Alltag damit sehr gut bestreiten kann. Nahrungsaufnahme oder aber das Sprechen stellen daher keinerlei Probleme dar. Allerdings muss man darauf achten, dass die Brücke auch richtig sitzt. Mittlerweile gibt es verschiedene Zahnbrückenvarianten. Zu den bekanntesten gehören sicherlich Basis - Freiend-, Inley- und Klebebrücken. Der Vorteil an den Zahnbrücken ist, dass sie bei der richtigen Pflege ca.10 bis 15 Jahre halten. Außerdem gibt es keine Druckstellen. Eine Zahnersatzversicherung kann die Kosten für eine Zahnbrücke erheblich senken.



Garantie und Gewährleistung von Zahnbrücken

Selbstverständlich gewähren Zahnarzt und Dentallabor eine Garantie auf die Zahnbrücke. Diese schließt ein kostenloses Nachbessern oder Ersetzen der Zahnbrücke während des Garantiezeitraums ein. Darunter fallen Schäden, die auf Material- und Herstellungsfehler oder auf Fehler beim Eingliedern beruhen. Bei Problemen mit der Zahnbrücke wie unangenehmes Mundgefühl, Schmerzen beim Kauen oder Druckstellen an der Mundschleimhaut bessert der Zahnarzt in der Regel kostenlos nach. Nicht unter die Garantie fallen Schäden infolge mangelnder Mundpflege oder Überbelastung der Zahnbrücke beim Kauen. Die damit verbundenen Kosten sind in voller Höhe vom Patienten zu tragen.

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