Pilzerkrankungen im Mund:

Pilzerkrankungen im Mund können viele Menschen treffen. Nicht immer ist die Ursache in mangelnder Hygiene zu sehen. Pilze entstehen auf ganz andere Art und Weise. Sie überleben aber besser, wenn es zu Störungen bei der Hygiene kommt. Eine Pilzerkrankung im Mund zeigt sich dadurch, dass sich auf der Zunge ein weißer Belag bildet. Zudem haben die Betroffenen starke Halsschmerzen und Probleme beim Schlucken. Der weiße Belag auf der Zunge, der auch schon einmal bei einer fortgeschrittenen Erkrankung gelblich werden kann, ist das Symptom, welches die Krankheit eindeutig belegen kann. Dieses zeigt, dass die Mundschleimhäute betroffen sind. Um diese Verfärbungen herum bildet sich an der betroffenen Stelle ein weiterer roter Fleck. Dieses zeigt deutlich, dass hier eine Entzündung zugrunde liegen muss. Die Pilzerkrankung im Mund muss erst nachgewiesen werden, damit die richtige Form der Behandlung auch erfolgen kann. Dazu wird der Zahnarzt eine besondere Form eines Abstrichs vornehmen. Im Mundraum alleine trifft man sehr häufig auf Pilze, die aber nicht gleich auch einen gesundheitlichen Befall bezeichnen.

In der Kombination von vielen Symptomen aber ist die Pilzerkrankung im Mund ziemlich sicher. Von der auch als Soor bezeichneten Erkrankung sind sehr häufig Babys aber auch ältere Menschen betroffen. Aber auch alle anderen Menschen kann die Pilzerkrankung im Mund treffen. Bei der Therapie der Erkrankung muss also zuerst einmal der Patient beachtet werden, damit die Pilzerkrankung besiegt werden kann. Dem Patienten werden aber auf jeden Fall Medikamente verabreicht werden müssen, damit die Erkrankung gestoppt werden kann. Je nach Ausweitung der Pilzerkrankung im Mund kann sich der Zahnarzt für stark oder niedriger dosierte Medikamente entscheiden. Dazu kann, als Unterstützung der Patient auch Mundspülungen verschrieben bekommen. Diese sorgen dafür, dass die Bakterien im Mund abgetötet werden, und sich die Pilzerkrankung nicht an einer anderen Stelle im Mund erneut ausbreiten kann.