Narkose Zahnarzt:
Oft sind Behandlungen beim Zahnarzt notwendig, bei denen eine Narkose erfolgen muss. Dieses kann bei Operationen der Fall sein und auch bei Patienten, die als Schmerzpatienten gelten, werden Behandlungen mit der Narkose ausgeführt. Wie bei jeder anderen Narkose können auch in der Zahnarztpraxis Nebenwirkungen auftreten. Dieses sollte der Patient unbedingt beachten, wenn er sich dafür entscheidet. Aber Angst vor der Operation braucht keiner zuhaben, es muss immer gewährleistet sein, dass das Leben des Patienten im Vordergrund steht. Nur erfahrene Helfer, auch Anästhesisten genannt, dürfen die Narkose dem Patienten geben. Die Dosierung muss genau beachtet werden. Sie richtet sich nach dem allgemeinen Zustand des Patienten. Größe und Gewicht sind zu beachten und auch die Verträglichkeit von anderen Narkosemitteln spielt eine große Rolle.
Soll der Zahnarzt unter Narkose eine Operation durchführen, dann wird er dieses
nur in den seltensten Fällen in seiner Praxis machen. Oft sind spezielle Kliniken,
in denen der Zahnarzt auch arbeitet, vorhanden, damit alles, was bei der Narkose
und bei der Operation so wichtig ist, auch genutzt werden kann. Die Dauer der
Narkose beim Zahnarzt ist immer abhängig von der Art der Behandlung, die
durchgeführt wird. Und im Anschluss daran muss der Patient erst wieder aufwachen
und zu Kräften kommen. Somit ist eine Narkose zwar für den Zahnarzt
zwischenzeitlich etwas Alltägliches geworden, für den Patienten aber noch lange
nicht.
Wie bei allen Operationen muss sich der Patient auch hier an die Vorgaben
des Arztes halten, wie und wann er essen darf,etc.
Sicher ist die Narkose beim Zahnarzt. Da sie unter gleichen Bedingungen
durchgeführt wird, wie andere Narkosen auch, ist der Patient dem gleichen Risiko
ausgesetzt, als wenn er bei einem Chirurgen eine Narkose macht.
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