Kaputte Zähne:

Kaputte Zähne können sehr schmerzhaft sein. Sobald Zahnschmerzen auftreten, sollte ein Zahnarzt aufgesucht werden. Denn wenn der schmerzende Zahn erst einmal zu kaputt ist, kann er in den seltensten Fällen gerettet werden und muss sogar gezogen werden. Um dies zu verhindern kann man seine Zähne entsprechend pflegen und auf gewisse Dinge im Alltag achten, die unseren Zähnen zu sehr zusetzen würden. Die größte Gefahr liegt im Zucker. Im Mund befinden sich zahlreiche Bakterien. Viele dieser Bakterien reagieren mit dem Zucker und bilden Säuren. Diese Säuren führen zu Karies. Ein Loch im Zahn kann dadurch schnell entstehen. Aus diesem Grund sollte man auf zu viele Süßigkeiten, zu viele Getränke mit sehr viel Zucker und klebrige Lebensmittel wie zum Beispiel Honig weitestgehend verzichten.

Wer auf diese Leckereien jedoch nicht unbedingt verzichten möchte, sollte sich nach dem Genuss von Schokolade, Cola und Co gründlich die Zähne putzen. Auch die fehlende Mundhygiene kann zu kaputten Zähnen führen. Es wird empfohlen, dass die Zähne zwei Mal am Tag gründlich geputzt werden, das heißt morgens und abends. Die Zähne sollte dabei mit Zahnpasta gereinigt werden.Kaputte oder stark beschädigte Zähne wirken sich auf das Allgemeinbefinden aus, denn es wurde schon nachgewiesen, daß sehr schlechte Zähne auch den gefährlichen Herzinfarkt verursachen können.

In der Zahnpasta sind Stoffe enthalten, die Beläge lösen und die Gesundheit der Zähne unterstützen. Auch der Gang zum Zahnarzt kann die Zähne gesund halten. Auch immer mehr Kinder haben Probleme mit kaputten Zähnen. Dies kommt vor allem durch die Unwissenheit oder auch Unachtsamkeit der Eltern. Kinder naschen gern und Zähneputzen ist langweilig. Doch wer seinem Kind nicht bereits in jungen Jahren zumuten möchte, unter einem schmerzenden Zahn zu leiden, sollte auf eine gründliche Zahnpflege bei seinem Kind achten.